Wie Liebe die Struktur des Wasser verwandelt
Masaru Emoto, geboren 1943 in Yokohama, Doktor der Alternativen Medizin und inspiriert durch den Wasserforscher Dr. Lee H. Lorenzen, widmete seine Arbeit der Erforschung des Wassers. In zehntausenden Versuchen stellte er fest, dass Gefühle, Musik und Worte auf die Struktur des Wassers wirken und sie verändern. Er entwickelte die „Kristallfotografie“, um gefrorene Wasserkristalle fotografieren zu können und bildlich darzustellen, dass Emotionen, Gedanken und Klänge die Struktur des Wassers beeinflussen. Vor allem die Liebe wirkt auf das Wasser und verändert seine Qualität.
Die Liebe lässt uns zerfliessen. Sie bringt das Blut, das Herz und die Hormone ins Fliessen, sie schmilzt das Wasser des Körpers nach außen, sie lässt uns schwitzen und weinen. Die Liebe führt auf allen Ebenen dazu, dass wir mehr mit dem Element des Wassers in Berührung kommen.
Der Fluss des menschlichen Lebens ist wie der Fluss des Wassers nicht stabil und stetig in Bewegung. Es ist unmöglich, das Fliessen aufzuhalten, denn es ist unsere Natur. Wir sind angezogen von Gewässern, lieben das Meer, den Klang des Regens, trinken Wasser, reinigen uns mit Wasser, baden in Wasser. In der Liebe sehnen wir uns nach dem Austausch von Körperflüssigkeiten und verschmelzen in seiner Tiefe. Im Element des Wassers lösen wir uns auf und erschaffen uns gleichzeitig neu: Wenn Eizelle und Sperma sich begegnen, liegt ein Wasseranteil von 95% vor. Während das Embryo heranwächst, schwimmt es im Wasser und entwickelt sich darin zu einem menschlichen Organismus, der gleich wie die Erde zu 70% aus Wasser besteht. Im Wasser geboren zu werden ist für den Säugling die natürlichste Sache der Welt, er kann seinen Atem anhalten und weiß, wie er sich unter Wasser bewegt.
Dass Liebe und andere positive Worte und Klänge auf die Struktur des Wassers wirken, konnte der Wasserforscher Masaru Emoto in tausenden Versuchen nachweisen. Die von ihm entwickelte Kristallfotografie machte es möglich, den Zustand von gefrorenen Wasserkristallen bildlich darzustellen. In seinem Buch „Gesichter des Wassers“ zeigt Masuru Emoto faszinierende Kristallbilder von verschiedenen Gewässern der Erde, Leitungswasser und Quellwasser, und von Wassern, die zuvor mit bestimmten Klängen oder Worten in Berührung gebracht wurden. Seine wichtigste Erkenntnis war, dass der Zustand des Wassers nicht fix ist und von Schwingungen wie Musik, Gedanken und Worten ständig beeinflusst wird. „Wir spürten, dass das Wasser versuchte, uns etwas mitzuteilen, und verstanden, dass diese Kristallbilder unterschiedliche „Gesichter des Wassers“ zeigen.“, schreibt Masaru Emoto in seinem Buch „Die Botschaft des Wassers“.
Reines Quellwasser und Wasser, das mit Liebe behandelt wurde, weist eine helle sechseckige Kristallstruktur auf, während fast alle Arten von Leitungswasser dies nicht tun. Um Wasser mit Musik zu bespielen, stellte Masaru Emoto destilliertes Wasser zwischen zwei Lautsprecher und spielte unterschiedliche Musikstücke ab. Durch klassische Musik, Mantren oder Volkslieder bildeten sich schöne und strahlende Kristalle, Heavy Metal Musik dagegen zerbrach die sechseckige Struktur und verdunkelte sie. Den positiven Einfluss von Klängen und Musik führte Masaru Emoto darauf zurück, dass sich durch den Klang die Struktur des Wasser im menschlichen Körper verändert. Er stellte fest, dass Schwingungen von Musik und Worten stärker auf das Element des Wassers wirken als auf alle anderen Elemente.
In weiteren Versuchen benutze Masaru Emoto geschriebene Worte, die er auf die mit Wasser gefüllte Glasflaschen klebte, welche er anschließend zu Kristallen gefror. Das Wort „Danke“ in unterschiedlichen Sprachen ergab helle und schön geformte Kristalle, während negative Worte wie „Dummkopf“ oder „Du machst mich krank“ die Kristallstruktur zerbrachen und hässlich machten. Einer der schönsten Kristalle bildete sich durch die Kombination der Wörter „Liebe und Dankbarkeit.“. Um zu testen, ob sich die Qualität von Leitungswasser durch positive Wörter verbessern kann, beschriftete Masaru Emoto ein Leitungswasser aus Japan mit den Worten „Chi der Liebe“. Erstaunlicherweise verwandelte sich sogar das normale Leitungswasser durch die Worte in einen sechseckigen hellen Kristall.
Wasser ist wie ein eigenes Wesen, das ebenso wie der Mensch von sämtlichen Bewegungen und Schwingungen im Kosmos beeinflusst wird. Jeder Gedanke und jedes gesprochene Wort, jeder Klang den wir hören, ebenso die Qualität der Flüssigkeiten, die wir durch die Ernährung in uns aufnehmen, wirkt unmittelbar die Struktur des Wassers im Körper.
Wenn die Energie der Liebe mit dem Element des Wassers zusammenkommt, kann neues Leben entstehen. Und es gibt noch tausende andere Wunder die wir erleben können, wenn wir in Liebe zerfliessen und den Wasserkrug des Körpers mit Liebe füllen.
„Die Botschaft des Wassers
fordert uns auf,
uns selbst zu betrachten.“
Dr. Lee H. Lorenzen
Buch: Die Botschaft des Wassers, Dr. Masaru Emoto
Kohl Verlag, Burgrain, 2015
Julia Johannsen